Hier sind alle eingetragenen Namenstage auf Lostage.de
Namensübersicht
[ O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | Other ]
Name | Aktionstage | Monat | Beschreibung | ||||||
Felizissimus | 6.8. | August | |||||||
Felizitas | 7.3. | März | |||||||
Felizitas | 23.11. | November | |||||||
Ferdinand | 30.5. | Mai | |||||||
Ferrutius | 29.10. | Oktober | |||||||
Fidelis | 24.4. | April | |||||||
Findan | 15.11. | November | |||||||
Firmin | 25.9. | September | |||||||
Firminius | 30.9. | September | |||||||
Flora | 29.7. | Juli | Der Name: nach der Göttin der Blumen und des Frühlings (latein.) Märtyrerin † um 265 in Rom Flora war Sklavin. Nach der Legende wurde sie zusammen mit Lucilla um ihres Glaubens willen unter Kaiser Gallienus gemartert worden. | ||||||
Flora | 24.11. | November | |||||||
Florentius | 10.10. | Oktober | |||||||
Florentius | 21.7. | Juli | |||||||
Florian | 4.5. | Mai | |||||||
Floribert | 27.4. | April | |||||||
Florin | 17.11. | November | |||||||
Foillan | 31.10. | Oktober | St. Foillan (* 24.Oktober um das Jahr 600; † 31. Oktober 655 oder 656 bei Charbonnière in Belgien) ist ein irischer Heiliger, der landesabhängig auch unter den Namen Faelan, Feuillien, Faolan, Foelan oder Foalan bekannt ist. Foillan war der Bruder des Heiligen Ultanus und des Heiligen Fursäus. Foillan war ein Sohn des Königs Fyltan von Mounster und wurde in Irland geboren. Sein Geburtsort ist nicht genau bekannt. Er wurde, vermutlich beeinflusst durch seine beiden Brüder, Mönch und später im von seinem Bruder zwischen 634 und 650 gegründeten englischen Kloster Cnobheresburg Abt. Dieses lag im Herrschaftsgebiet der Ostangeln. Bei dem heute nicht mehr existierenden Klosterkomplex handelt es sich wahrscheinlich um Burgh Castle in Suffolk. Nachdem es zu einem Krieg zwischen Penda von Mercien und dem Ost-Angelsächsischen König Ana kam, wurde das Kloster geplündert. Foillan gelang es gerade noch die Reliquien des Klosters und die Kirchenbücher zu retten und floh mit zwei Gefährten nach Péronne in Nordfrankreich. Dort wurde er von Erconwald, einem hochrangigen Vertreter der Herrscherfamilie Pippins aufgenommen. Einige Quellen sagen aus, dass Papst Martin I. Foillan bei einem Aufenthalt in Rom zum Missionsbischof weihte. Foillan ging später nach Nivelles, wo Itta, die Frau von Pippin dem Älteren, ein Kloster errichtet hatte und als Nonne lebte. Foillan war dort als Lehrer tätig und wohnte im benachbarten Männerkloster. Ittas Tochter Gertrud von Nivelles gründete das Kloster Fosses bei Namur, erteilte Foillan 652 die Aufgabe zum Aufbau eines Klosters- sowie eines Krankenhauses. Sie setzte ihn außerdem als Abt ein. Den Kontakt zum Kloster Nivelles hielt Foillan stets aufrecht. Bei der Rückreise aus Nivelles anlässlich des Besuches des Quintinusfestes wurde er am 31. Oktober von Räubern überfallen und im Wald von Seneffes enthauptet. Seine entkleidete Leiche fand man im Graben eines Schweinestalls. Foillan wurde in St.-Maur-des-Fosses beigesetzt. Die Verehrung des Foillan verbreitete sich rasch, wobei er speziell in der Wallonie und ihm Rheinland bekannt wurde. Reliquien des Heiligen Foillan befinden sich u. a. in der Aachener Kirche St. Foillan. St. Foillan gilt als der Heilige der Brückenbauer, Zahnärzte, Chirurgen und Kinderschwestern. | ||||||
Fortunat | 12.7. | Juli | |||||||
Fortunata | 14.10. | Oktober | Fortunata: Martyrerin † 148 in Rom Fortunata wurde der Überlieferung nach in der Christenverfolgung unter den Kaiser Antonius Pius ermordet. 1692 ließ Papst Innozenz XII. ihr Grab in den Calistuskatakomben in Rom öffnen; es hatte die Aufschrift: "Fortunata virgine et martyre CXLVIII", "Fortunata, Jungfrau und Märtyrin, 148". 1732 wurden die Reliquien in die Kirche des Franziskanerklosters in Bamberg gebracht, nach der Auflösung des Klosters in der Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts in die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau übertragen. Fortunata: Der Name bedeutet: die Beglückte (latein.) Märtyrerin: † um 304 in Cäsarea in Israel Fortunat von Todi Name bedeutet: der Beglückte (latein.) Bischof von Todi † 537 Fortunat kam aus Poitiers als Einsiedler nach Italien. Ob seiner Wundertaten und Fähigkeit, Dämonen auszutreiben, wurde er 528 vom Klerus und vom Volk zum Bischofsamt gedrängt, das er in Todi voll Eifer versah. | ||||||
Francesco | 11.1. | Januar | |||||||
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