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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Hildebrand   11.4.  April   
Hildegard   17.9.  September   
Hildegrim   19.6.  Juni   
Hildegund   6.2.  Februar   
Hildegund   14.10.  Oktober  Hiltegund von Münchaurach (auch Hildegundis), die im 12. Jahrhundert (Zeit Konrads III., 1138-1152) gelebt haben soll, wird in und um Münchaurach in Mittelfranken als Lokal-Heilige verehrt. Sie soll an einem 14. Oktober gestorben sein. Die historische Existenz von Hiltegund, angeblich die Adoptiv-Tochter des Grafen Goswin von Höchstadt und Schwester des Pfalzgrafen bei Rhein Hermann von Stahleck, ist nicht zu erweisen. Der Kult ging vom Benediktinerkloster Münchaurach aus. Nach der in ihm entstandenen lateinischen Legende[1], die in einer Abschrift von Hartmann Schedel aus dem späten 15. Jahrhundert überliefert ist, sollte sie von ihrem Vater zur Ehe mit einem Mann gezwungen werden, obwohl sie Jungfrau bleiben wollte. Am Tag der Hochzeit starb sie, und ihr erschütterter Vater stiftete daraufhin das Kloster. 
Hildegund   20.4.  April  Hildegunde oder Hildegund von Schönau oder Hildegund von Neuss (* um 1171 in Neuss; † 20. April 1188 in Schönau bei Heidelberg) wird als Heilige verehrt. Nach dem Tod ihrer Mutter machte sie mit ihrem Vater eine Wallfahrt nach Jerusalem. Auf dieser Fahrt starb ihr Vater. Um auf der Heimreise nicht belästigt zu werden, kleidete sie sich in Männerkleidung. Als Namen wählte sie sich Joseph - als Beschützer der Familien und Kinder. Nach den Überlieferungen wurde ihr auf dem Weg zurück nach Neuss vorgeworfen, gestohlen zu haben. Sie wurde zum Tode verurteilt, doch durch einen Engel Gottes soll ihre Unschuld bezeugt worden sein. Anschließend fand sie Unterkunft als Novize bei den Zisterziensern im Kloster Schönau im südlichen Odenwald. Als Bruder Joseph lebte sie dort, ohne ihr wahres Geschlecht preiszugeben, das man erst nach ihrem Tod im Alter von nur 17 Jahren am 20. April 1188 entdeckte. Sie wurde im Chor der Klosterkirche in Schönau beigesetzt und erlangte schnell den Ruf der Heiligkeit. Hildegunde ist ein weiblicher Vorname und setzt sich zusammen aus hiltja = Kampf oder Kämpfer und gund = Kampf. 
Hildiger   8.8.  August   
Hildulf   23.6.  Juni   
Hildulf   11.7.  Juli   
Hiltrud   27.9.  September   
Hiltrud   17.11.  November   
Himana   21.10.  Oktober  Himana von Looz, eine Halbschwester des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden, war seit etwa 1239 Äbtissin im Zisterzienserinnen-Kloster Salzinnes. 1254/67 nahm sie die verfolgte Juliana von Lüttich in ihrem Kloster auf. 1256 wurde Himana selbst vertrieben und fand mit ihren Nonnen Aufnahme im Kloster Flines bei Douai, wo sie 1267 wiederum Äbtissin wurde. Sie starb dort am 21. Oktober 1270. 
Himer   13.11.  November   
Hippolyt   13.8.  August   
Hitto   24.11.  November   
Holger   20.12.  Dezember   
Honorat   16.1.  Januar   
Hosea   4.7.  Juli  Hosea (Hebräisch: »Der Herr hat geholfen«), Als einer der Kleinen Propheten wirkte er um die Mitte des 8. Jh.s v. Chr. Im Nordreich Israels. Er vergleicht den Bund Gottes, des Herrn, mit seinem Volk mit einem Ehebund, vermutlich im Anschluss an seine eigene unglückliche Ehe. Verehrung nach dem Martyrologium Romanum, Russisch-Orthodoxer Kalender  
Hubert   3.11.  November   
Hugo   28.4.  April   


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