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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Sebald   19.8.  August   
Sebastian   20.1.  Januar   
Serena   30.1.  Januar   
Sergius   8.9.  September   
Servatius   13.5.  Mai   
Severin   23.10.  Oktober  Der heilige Severin war der dritte bekannte Bischof von Köln. Name bedeutet: der Strenge (latein.) † 397 (?) in Bordeaux in Frankreich Im Jahr 376 soll er in Köln ein Monasterium zu Ehren der Märtyrer Cornelius und Cyprianus geweiht haben. Hieraus entstand das spätere Stift St. Severin. Im Jahr 397 soll er, Gregor von Tours zufolge, in der Todesstunde des hl. Bischofs Martin von Tours, mit dem er befreundet war, den himmlischen Chorgesang der Engel vernommen haben. Diese Legende könnte darauf hindeuten, dass der Hl. Severin ähnlich sozial-karitativ engagiert war wie der Hl. Martin. Wenn der Vita Severini des späten 9. oder 10. Jahrhunderts zufolge Severin längere Zeit in Bordeaux wirkte, er dort verstarb und sein Leichnam später nach Köln überführt wurde, so dürfte diese Nachricht auf die Verwechslung mit einem gleichnamigen Bischof von Bordeaux zurückgehen. Gesichert erscheint allein Severins Bestattung auf einem Gräberfeld südlich von Köln, wo bei seinem Grab eine - archäologisch fassbare - Coemeterialbasilika entstand. Die Gründung des Severinsstifts an dieser Stelle dürfte dem 8. Jahrhundert zuzuweisen sein. Severins Gebeine sind heute in einem kunstvollen Goldschrein im Chorraum der Kirche St. Severin in Köln aufbewahrt. Eine Öffnung im Jahre 1999 des neuen Severinschreines von 1819 bestätigte die urkundlich bezeugte Umbettung der Gebeine durch Bischof Wichfried von Köln (924-953), indem man den alten inneren Holzschrein nach jüngsten dendrochronologischen Untersuchungen auf das Jahr um 948 datieren konnte. Außerdem fiel der Fund eines alten Stoffes von wohl byzantinischer Herkunft auf, mit dem der Holzkasten von innen ausgekleidet war. 
Severin   8.1.  Januar   
Severus   1.2.  Februar  Der heilige Severus (* in Ravenna; † 1. Februar 344 ebenda) war von 342 bis 344 Bischof in Ravenna. Nach der Legende sollte zu Pfingsten 342 in Ravenna ein neuer Bischof gewählt werden. (In der Frühkirche wurde der Bischof von der ganzen Gemeinde gewählt.) Als der eigentlich unbeteiligte Wollweber Severus zur Wahl kam, flog eine Taube herein, kreiste über ihm und setzte sich drei Mal auf seine Schulter. Dies sah die Gemeinde als göttliches Zeichen an und wählte ihn zum Bischof. Als historisch gesichert gilt lediglich seine Teilnahme an der Synode von Sardica (342/343) Beerdigt wurde Severus 344 in Classe, dem heute nicht mehr existierenden Hafen von Ravenna. Seine Gebeine wurden 836 von Erzbischof Otgar von Mainz erst nach Mainz und schließlich nach Erfurt gebracht. Gedenktag des heiligen Severus ist der 1. Februar, sein Todestag. Er ist Schutzpatron der Weber und Spinner, Polizisten, Tuch-, Strumpf-, Handschuh- und Hutmacher. 
Siard   13.11.  November   
Sidonius   14.11.  November  Sidonius (Sidoine, Saëns, Saan) Der Name bedeutet: der Purpurrote / aus Sidon / Saida in Phönizien stammend (latein.) Klostergründer, Abt in St-Saëns * in Irland (?) † nach 689  
Sigberg   19.8.  August   
Sigbod   30.4.  April   
Sigebald   26.10.  Oktober   
Sigewin   31.5.  Mai   
Sigfrid   15.2.  Februar   
Sigfrid   22.8.  August   
Sighild   22.6.  Juni   
Sigibert   1.2.  Februar  Sigibert III., (auch: Sigebert III.), (* 630; † 1. Februar 656), fränkischer König (Merowinger), Sohn des Dagobert I. von seiner Nebenfrau Ragnetrudis, heiratete nach 646 Chimnechild, Kinder: Dagobert II. (* 652; † 679), und Bilchilde († 675), die 662 ihren Vetter Childerich II. heiratete und 675 dessen Schicksal teilte. Sigibert III. war schon ab seinem dritten Lebensjahr König von Austrasien, anfangs unter der Vormundschaft Pippins, konnte aber die Macht in Frankenreich nie vollständig erlangen, sondern musste seinen Bruder Chlodwig II. in Neustrien und Burgund als König einsetzen. Vor allem Herzog Radulf von Thüringen erwies sich als Sigiberts hartnäckigster Gegenspieler. Nach einer Niederlage 641 an der Unstrut wurde Thüringen faktisch unabhängig. Schließlich sah sich Sigibert gezwungen, den Sohn seines Hausmeiers Grimoald I., Childebert zu adoptieren und so die Erbfolge aus der Hand zu geben. Bedeutend war Sigibert hingegen als Stifter der zwei Klöster Malmedy und Stablo, zu deren Gründung er Remaclus, den damaligen Abt des Klosters Solignac, beauftragte. Sigibert verstarb 656. Sigebert von Gembloux verfasste seine Vita. Die Grabstätte in St. Martin in Metz kennt seit dem 11. Jahrhundert eine Sigibert-Verehrung, die sich im 13. Jahrhundert auch auf die Klöster Stablo und Malmedy ausdehnte. 
Sigisbert   12.7.  Juli   
Sigismund   2.5.  Mai   


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