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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Sebastian   20.1.  Januar   
Serena   30.1.  Januar   
Severin   8.1.  Januar   
Sigrid   7.1.  Januar   
Smeralda   19.1.  Januar   
Susanna   25.1.  Januar   
Sacharja   8.2.  Februar   
Scholastika   10.2.  Februar   
Severus   1.2.  Februar  Der heilige Severus (* in Ravenna; † 1. Februar 344 ebenda) war von 342 bis 344 Bischof in Ravenna. Nach der Legende sollte zu Pfingsten 342 in Ravenna ein neuer Bischof gewählt werden. (In der Frühkirche wurde der Bischof von der ganzen Gemeinde gewählt.) Als der eigentlich unbeteiligte Wollweber Severus zur Wahl kam, flog eine Taube herein, kreiste über ihm und setzte sich drei Mal auf seine Schulter. Dies sah die Gemeinde als göttliches Zeichen an und wählte ihn zum Bischof. Als historisch gesichert gilt lediglich seine Teilnahme an der Synode von Sardica (342/343) Beerdigt wurde Severus 344 in Classe, dem heute nicht mehr existierenden Hafen von Ravenna. Seine Gebeine wurden 836 von Erzbischof Otgar von Mainz erst nach Mainz und schließlich nach Erfurt gebracht. Gedenktag des heiligen Severus ist der 1. Februar, sein Todestag. Er ist Schutzpatron der Weber und Spinner, Polizisten, Tuch-, Strumpf-, Handschuh- und Hutmacher. 
Sigfrid   15.2.  Februar   
Sigibert   1.2.  Februar  Sigibert III., (auch: Sigebert III.), (* 630; † 1. Februar 656), fränkischer König (Merowinger), Sohn des Dagobert I. von seiner Nebenfrau Ragnetrudis, heiratete nach 646 Chimnechild, Kinder: Dagobert II. (* 652; † 679), und Bilchilde († 675), die 662 ihren Vetter Childerich II. heiratete und 675 dessen Schicksal teilte. Sigibert III. war schon ab seinem dritten Lebensjahr König von Austrasien, anfangs unter der Vormundschaft Pippins, konnte aber die Macht in Frankenreich nie vollständig erlangen, sondern musste seinen Bruder Chlodwig II. in Neustrien und Burgund als König einsetzen. Vor allem Herzog Radulf von Thüringen erwies sich als Sigiberts hartnäckigster Gegenspieler. Nach einer Niederlage 641 an der Unstrut wurde Thüringen faktisch unabhängig. Schließlich sah sich Sigibert gezwungen, den Sohn seines Hausmeiers Grimoald I., Childebert zu adoptieren und so die Erbfolge aus der Hand zu geben. Bedeutend war Sigibert hingegen als Stifter der zwei Klöster Malmedy und Stablo, zu deren Gründung er Remaclus, den damaligen Abt des Klosters Solignac, beauftragte. Sigibert verstarb 656. Sigebert von Gembloux verfasste seine Vita. Die Grabstätte in St. Martin in Metz kennt seit dem 11. Jahrhundert eine Sigibert-Verehrung, die sich im 13. Jahrhundert auch auf die Klöster Stablo und Malmedy ausdehnte. 
Silvana   28.2.  Februar   
Simeon   3.2.  Februar  Der Prophet Simeon, genannt auch Simeon der Greis, ist eine Gestalt im Neuen Testament der Bibel. Das Lukasevangelium beschreibt ihn als frommen israelitischen Greis, der in Jerusalem sehnsüchtig auf die Ankunft des Messias wartet. Gemeinsam mit der Prophetin Hanna erkennt er im Kind Jesus bei dessen Darstellung im Tempel den Messias (Lk 2,25–35 Lut). Er nimmt ihn auf den Arm und preist ihn mit dem so genannten „Lobgesang des Simeon“. Simeon sagt darin, dass die Begegnung mit dem kleinen Jesus die Erwartung seines Leben erfüllt habe und er nun beruhigt sterben könne. Danach segnet er die Heilige Familie und weissagt, dass Jesus viele Menschen in Israel zu Fall bringen, anderen aber aufhelfen werde. Für das Volk Israel werde Jesus ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Schließlich sagt Simeon der Maria voraus, dass ihr das Schicksal ihres Sohnes großen seelischen Schmerz bereiten werde. 
Simon   18.2.  Februar   
Sirin   28.2.  Februar   
Stephan   2.2.  Februar   
Sancha   13.3.  März   
Salman   27.4.  April   
Sandrina   2.4.  April   
Sigbod   30.4.  April   


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