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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Luise   15.3.  März   
Luise   24.7.  Juli   
Luitfrid   31.12.  Dezember   
Luitgard   1.6.  Juni   
Luitgard   16.6.  Juni   
Luitgard   16.10.  Oktober  Luitgard von Wittichen (* 1291 in Schenkenzell im Schwarzwald; † 16. Oktober 1348 im Kloster Wittichen bei Schenkenzell) war eine deutsche Mystikerin und Klostergründerin. Luitgard (auch: Lutgard) von Wittichen kam aus einfachen, bäuerlichen Verhältnissen. Mit zwölf Jahren fand sie Aufnahme in einem Beginenhaus in Oberwolfach im Wolftal, wo sie 20 Jahre in Armut lebte. Durch eine Christuserscheinung wurde ihr die Gründung eines Klosters aufgegeben. Sie unternahm Bettelreisen, die sie bis nach Tirol und in die nördliche Schweiz führten, um Mittel für die Klostergründung zu sammeln. Von den Herzögen von Teck auf der nahe gelegenen Burg Schiltach wurde sie ungnädig behandelt, während ihr die Herren von Geroldseck auf der Schenkenburg zugetan waren. 1324 zog Luitgard in das Wittichertal und gründete eine Klause für sich und 33 weitere Frauen, die später als Terziarinnenkloster Wittichen anerkannt wurde. Die Anzahl leitete sie aus dem 33-zeiligen Sonnengesang, einem Gebet von Franz von Assisi, ab, doch hat sich die Anzahl der Frauen noch zu ihren Lebzeiten verdoppelt. Sie war bis zu ihrem Tod Äbtissin des Klosters. Luitgard pflegte Pestkranke, bevor sie selbst der Epidemie erlag. Sie wird in Mittelbaden als „Volksheilige” verehrt, obwohl sie nie selig oder heilig gesprochen wurde. Die Verehrung findet am 16. Oktober, ihrem Todestag, ihren Höhepunkt. Jeweils am zweiten Sonntag im Oktober findet in Wittichen das Luitgartfest statt. Luitgard soll sich mit den Schriften Meister Eckharts und Heinrich Seuses beschäftigt haben. Die als charismatisch beschriebene Klostergründerin gilt - aus unserer heutigen Sicht - als emanziperte Frau. Ihr geistlicher Vater, der Priester Berchtold von Bombach, verfasste bereits um 1350 eine Lebensbeschreibung der Klostergründerin. Nach der Überlieferung fand man 1629, als der Sarg geöffnet wurde, ihr Gehirn völlig unversehrt vor, ein Phänomen, das damals weder Ärzte noch Chemiker erklären konnten und als „Wunder” Verehrungen und Wallfahrten auslöste. In Oberwolfach ist das Pflegeheim St. Luitgard nach ihr benannt. 
Luitpold   1.11.  November   
Lukan   27.7.  Juli   
Lukardis   22.3.  März   
Lukas   18.10.  Oktober  Der Name Lukas ist als Kurzform von Lucanus lateinischen Ursprungs. Er bezeichnet jemanden, der aus der süditalienischen Landschaft Lucania (Lukanien) stammt. Als Lucan kennt man einen römischen Dichter. Namenstag. 18. Oktober (Evangelist); der Lukastag ist ein Gedenktag, der seit dem 9. Jahrhundert an den Tod des Evangelisten Lukas erinnert. Als Evangelist Lukas wird traditionell der Verfasser des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte im Neuen Testament der Bibel bezeichnet, die er nach Meinung der Mehrzahl der Exegeten um 80-85 n. Chr. verfasst hat. Lukas ist der Patron der Ärzte, der Maler, der Künstler, Goldschmiede, Bildhauer, Buchbinder, Sticker und Glasmaler. Die "Lukasgilden", Vereinigungen christlicher Ärzte, die es überall in Europa gibt, befassen sich mit ethischen Fragen auf dem Gebiet der Medizin. 
Lukas  17.2.  Februar  Lukas von Padua (* um 1200 in Padua; † 17. Februar 1285 in Padua) war Schüler des heiligen Franziskus von Assisi. Leben Lukas Belludi war Sohn einer adligen Familie und wurde um das Jahr 1220 Schüler des Franz von Assisi und des Antonius von Padua. Lukas erwarb sich rasch den Ruf eines Wundertäters und wurde von der Bevölkerung in vielen Belangen konsultiert. Der Kult um Lukas von Padua erhielt sich durch die Jahrhunderte lebendig und wurde von Papst Pius XI. am 18. Mai 1927 offiziell bestätigt. 
Lul   16.10.  Oktober  Lullus (* um 710 in Wessex; † 16. Oktober 786 in Hersfeld) war erster regulärer Erzbischof von Mainz und erster Abt des Klosters Hersfeld. Lullus wurde um 710 in Wessex in England geboren. Lullus war Mönch im Benediktinerkloster Malmesbury in der Grafschaft Wiltshire. Bei einer Wallfahrt 737 lernte er in Rom den Benediktinermönch Bonifatius kennen. Lullus unterstützte ihn als Diakon in der Germanenmission und setzte später die von Bonifatius begonnene kirchlichen Neuorganisation im Frankenreich fort. Ab 738 hielt sich Lullus im Kloster Fritzlar auf, das 732 von Bonifatius gegründet wurde. Abt des Klosters war zu dieser Zeit der ebenfalls aus England stammende Mönch Wigbert. Zu dieser Zeit hielt er sich auch in dem 726 von Bonifatius gegründeten Kloster Ohrdruf (Thüringen) auf. Um 740 wird Lullus zum Diakon und nach 747 von Bonifatius zum Priester geweiht. Zum Chorbischof wurde er 752 unter Bonifatius geweiht. Der fränkische König Pippin bestätigte ein Jahr später Lullus als Bischof von Mainz. Dies ermöglichte es Lullus, nach dem Tod von Bonifatius im Jahre 754 dessen Nachfolger zu werden. 
Lupizinus   28.2.  Februar   
Luzia   13.12.  Dezember   
Luzius   2.12.  Dezember   
Lydia   3.8.  August   


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    Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

    Steht der Gärtner im Gemüse, hat er später gruene Füße.

    Rast die Bäurin schnell vom Hofe, knallt der Bauer seine Zofe.

    Beim Jauche fahren vergeht der Spaß, fällt der Bauer in sein Jauchefaß!

    Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.

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