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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Gerebern   15.5.  Mai   
Gereon   10.10.  Oktober   
Gerfrid   12.9.  September   
Gerhard   16.10.  Oktober  Bruder Gerhard Majella CSsR (* 6. April 1726 in Muro Lucano; † 16. Oktober 1755 in Caposele) ist ein römisch-katholischer Heiliger. Als Laienbruder gehörte er der Kongregation des Heiligsten Erlösers, den Redemptoristen an. Er gilt als Patron der geborenen und ungeborenen Kinder sowie der Mütter. Gerhard Majella wurde 1726 in einem kleinen Dorf in Süditalien geboren. Als er 12 Jahre alt war, starb sein Vater. Er arbeitete hart und wurde von seinem Meister vielfach schlecht behandelt. Doch war er von klein auf sehr fromm und gottesfürchtig. Er war überzeugt, den Willen Gottes zu erfüllen und duldete daher auch alle Misshandlungen. Weil er Gott ganz dienen wollte, bat er bei den Kapuzinern um Aufnahme in den Orden. Diese lehnten aufgrund Gerhards schwacher Gesundheit jedoch ab. Als die Redemptoristen 1749 nach Muro kamen, um dort Gemeindemission zu halten, wurde ihm sofort klar, dass er in einer solchen Gemeinschaft leben wollte. Der Leiter des Missionsteams wies ihn jedoch ab. Da der junge Gerhard ihnen bei der Abreise aber 20 km folgte, ließ er sich überreden, ihn als Bruder aufzunehmen. So diente er Gott fortan als Laienbruder. Im Kloster in Caposele arbeitete er fleißig als Gärtner, Schneider, Pförtner, Koch, Tischler. Im Jahre 1754 musste er eine harte Prüfung bestehen: Es wurde ihm vorgeworfen, der Vater eines noch ungeborenen Kindes zu sein. Anstatt sich jedoch vor dem Hl. Alfons von Liguori, seinem Ordensoberen zu verteidigen, schwieg er. Er glaubte, dass in allem Gottes Wille geschehe. Unter der ihm daraufhin auferlegten Buße litt er schwer. Später gestand die Verleumderin Alfons ihre Lügen. Sein Leben lang war Gerhard gesundheitlich sehr schwach gewesen. So starb er erst 29-jährig in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 1755. Da viele Wunder, sowohl von vor als auch nach seinem Tode, bekannt sind, die ihm zugeschrieben werden, wurde er 1893 von Papst Leo XIII. selig und am 11. Dezember 1904 von Papst Pius X. heilig gesprochen. 
Gerhard   24.9.  September   
Gerhard   27.1.  Januar   
Gerhard   23.4.  April   
Gerhoh   27.6.  Juni   
Gerlach   5.1.  Januar   
Gerlach   10.6.  Juni   
Gerlind   3.12.  Dezember   
Germanus   31.7.  Juli   
Germanus   21.2.  Februar   
Germanus   28.5.  Mai   
Germar   30.12.  Dezember   
Gero   29.6.  Juni   
Gerold   19.4.  April  Gerold von Großwalsertal (* um 900 in Rhätien; † 978 in Frisun, dem heutigen St. Gerold im Großen Walsertal in Vorarlberg), aus edler Familie, verließ Frau und Kinder und wurde Einsiedler in Frisun. Seinen Besitz schenkte er 970 dem Kloster Einsiedeln. Gerolds Gebeine wurden erst nach Einsiedeln, am 19. April 1663 nach Frisun zurück gebracht. Bei Ausgrabungen unter dem Plattenboden des Chores der Propsteipfarrkirche der Benediktinerpropstei Sankt Gerold wurde in den Jahren 1965 bis 1966 das Kastengrab des hl. Gerold gefunden. Gedenktag (katholisch): 19. April Attribute: Gezeigt wird Gerold von Großwalsertal üblicherweise betend neben einem hohlen Baum und mit einem Esel. 
Gerold   13.8.  August   
Gerold   7.10.  Oktober   
Gerthild   23.9.  September   


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