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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Kilian   7.7.  Juli   
Kinga   24.7.  Juli   
Knud   10.7.  Juli   
Kyrilla   5.7.  Juli   
Kajetan   7.8.  August   
Karl   12.8.  August   
Karl   24.8.  August   
Karlmann   17.8.  August   
Kassian   13.8.  August   
Kined   1.8.  August   
Klara   11.8.  August   
Klaudia   18.8.  August   
Kaspar   26.9.  September   
Kjeld   27.9.  September   
Konrad   28.9.  September   
Kornelius   16.9.  September   
Kosmas   26.9.  September   
Kalixtus   14.10.  Oktober  Über Calixt I. (auch Callist I., Kalixt I. Calixtus I. oder Kallixtus I.), Bischof von Rom von 217 bis 222, ist wenig bekannt. Seine Amtszeit war zu Zeiten der römischen Kaiser Elagabal und Severus Alexander. Sein Name bedeutet „der Schönste“ (griechisch/lateinisch). Der heilige Hippolytus war ein Zeitgenosse und erzählt, dass Kalixt als junger Sklave von seinem Herrn zur Aufsicht einer Bank bestellt wurde – doch er verlor das Geld, welches ihm von anderen Christen anvertraut worden war. Er floh aus Rom, wurde aber auf einem Schiff festgesetzt. Um der Sklaverei zu entgehen, sprang er von Bord. Er wurde gerettet und nach Carpophorus zurückgebracht, doch auf Fürbitte seiner Schuldiger wurde er freigelassen. Sie hofften, er würde etwas von dem Geld wieder zusammenbringen können, doch er wurde wieder festgenommen, als es in einer Synagoge zu einem Kampf kam. Kalixt hatte versucht, Schulden einzutreiben oder Geld auszuleihen. Er wurde nun in die Minen von Sardinien geschickt. Letztlich wurde er mit einigen anderen Christen auf Bitten der Marcia, einer Frau des Kaisers Commodus, freigesprochen. Seine Gesundheit war jedoch so angeschlagen, dass er nach Antium geschickt wurde, wo er sich erholte und eine Rente von Bischof Viktor I. erhielt. Kalixt führte den Generalablass ein, die Vergebung aller bereuten Sünden ohne folgende Bußzeit. Hippolytus war besonders erzürnt über die Erlaubnis des Papstes, dass selbst reuige Mörder, Ehebrecher und Unzucht Treibende an der heiligen Kommunion teilnehmen durften. Ferner trat Kalixt gegen die Irrlehre des Sabellius auf, den modalistischen Monarchianismus. Es ist möglich, dass Kalixt als Märtyrer um 222 starb, vielleicht während eines Volksaufstandes, doch für die Legende, nach der er in einen Brunnen geworfen wurde, gibt es keine Belege. Er wurde auf dem Friedhof des Calepodius auf dem Aureliusweg begraben. Seine Reliquien wurden im 9. Jahrhundert nach Cysoing bei Tournai, später auch nach Reims, Fulda, Neapel und in mehrere Kirchen Roms überführt. Nach seinem Tod ließ sich der Presbyter Hippolytus als Haupt des Ditheismus zum Bischof von Rom aufstellen. Nach Kalixt ist die römische Calixtus-Katakombe benannt, die er vor seinem Pontifikat als Diakon verwaltete. Er wird in Todi in Italien als Märtyrer verehrt, sein Gedenktag ist der 14. Oktober. In der Kunst wird er meistens mit einer roten Robe und einer Tiara dargestellt oder mit einem Mühlstein um seinen Hals. Oft ist ein Brunnen in seiner Nähe. Weblinks [Bearbeiten] 
Kassius   10.10.  Oktober   
Koloman   13.10.  Oktober  Der heilige Koloman (* Irland; † 17. Juli 1012 bei Stockerau) soll ein irischer Königssohn gewesen sein, der auf einer Pilgerreise ins Heilige Land bei Stockerau gefangen genommen und hingerichtet wurde. Der Gedenktag wird seit 1244 begangen. An diesem Tag findet seit dem Jahr 1451 auch der „Kolomanikirtag“ statt. In der Zeit von 1244 bis 1663 war Koloman der Landespatron von „Österreich ob und unter der Enns“. Dann wurde er als Landespatron vom heiligen Leopold abgelöst. Er ist aber weiterhin der Patron von Stockerau und von Stadt und Stift Melk. Koloman ist auch ein Schutzheiliger der zum Tod durch den Strang Verurteilten, der Reisenden und des Viehs. Er soll auch gegen Krankheiten, Kopf- und Fußleiden, Pest, Unwetter, Feuersgefahr, Ratten- und Mäuseplagen beistehen. Seine Attribute sind die des Pilgers (Hut, Mantel, Stab, Flasche) und oft auch eine Schlinge in der Hand. 


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