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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Hiltrud   27.9.  September   
Hedwig   16.10.  Oktober  Hedwig von Herford Haduwy, auch als Hedwig bekannt (* um 810/811; † 887), war von vor 858 bis zu ihrem Tod im Jahre 887 Äbtissin des Frauenstifts Herford. Haduwy stammte aus einem einflussreichen Adelsgeschlecht. Sie war eine Tochter des Grafen Asig (Esiko) im sächsischen Hessengau, dem Namensgeber der Esikonen, und damit Enkelin des Grafen Ekbert und der heiligen Ida von Herzfeld. Ihr Bruder, Graf Cobbo der Jüngere, folgte seinem Vater Asig als Graf im sächsischen Hessengau. Nach dem Tod ihres Mannes Amelung II., Sohn des Billungers Bennid I. und Neffe des Grafen Cobbo der Ältere, um 849 und ihrer Söhne Amelung III. und Bennid II. machte sie dem Kloster Corvey aus ihren Besitzungen in dessen näherer Umgebung im sächsischen Hessengau eine große Stiftung für das Seelenheil der Verstorbenen und trat dann selbst in den geistlichen Stand ein. Nach dem Tod ihrer Tante Addila wurde sie deren Nachfolgerin als Äbtissin im Stift Herford. 
Hedwig   16.10.  Oktober  Die Heilige Hedwig von Andechs (auch: Hedwig von Schlesien; (polnisch:Jadwiga Śląska) * 1174 in Andechs; † 15. Oktober 1243 in Trebnitz) war Herzogin von Schlesien. Sie gilt auch als Schutzpatronin der Stadt Görlitz. Im römischen Generalkalender ist ihr Gedenktag der 16. Oktober. Die Heilige Hedwig ist Schutzpatronin von Schlesien und von Andechs. Sie wird auch in Berlin verehrt, wo Friedrich der Große für die zugewanderten Katholiken aus Schlesien die Hedwigskirche (später Hedwigskathedrale) errichteten ließ. In Bad Zell rankt sich eine historisch nicht belegbare Legende um das Hedwigsbründl, das von ihr entdeckt worden sein soll. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen die vertriebenen katholischen Schlesier die Hedwigs-Verehrung mit in ihre neuen Pfarrgemeinden, wo sie zur Symbolgestalt für die verlorene Heimat wurde. Heute gilt die heilige Hedwig auch als Patronin der Versöhnung zwischen Deutschen und Polen. Nach ihrem Tod im Oktober 1243 wurde Hedwig in der Trebnitzer Klosterkirche bestattet und 1267 heilig gesprochen. Ihre Reliquien sind u. a. im Kloster Andechs, in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin und in der St.-Gangolfus-Stiftskirche („Selfkant-Dom“) in Heinsberg aufbewahrt. 
Helene   29.10.  Oktober   
Heriburg   16.10.  Oktober  Heriburg von Nottuln (* ? in Friesland; † 16. Oktober 839 in Nottuln) war eine fromme Frau des Frühmittelalters, möglicherweise eine Äbtissin. Heriburg war nach der vom Nottulner Kaplan Albert Wilkens (1790-1828) phantasiereich erfundenen Gründungsgeschichte des Stifts Nottuln die Schwester des Heiligen Liudger, des ersten Bischof von Münster und Gründer der Klöster Werden und Helmstedt, der 803 das erste Frauenkloster Westfalens in Nottuln gegründet haben soll, dessen erste Äbtissin Heriburg gewesen sein soll. Belege für die Gründung einer Frauengemeinschaft in Nottuln in dieser Zeit fehlen jedoch. Möglicherweise war Heriburg eine Klausnerin oder Äbtissin einer gescheiterten Gründung. Ein silberner Sarg mit Heriburg zugeschriebenen Gebeinen, die bei Ausgrabungen 1978 dort in einem Eichensarg gefunden wurden, befindet sich heute in der Stifts- und Pfarrkirche Sankt Martinus in Nottuln. Ihr Gedenktag ist der 16. Oktober. 
Herlind   12.10.  Oktober  Herlind, leitete mit ihrer Schwester Reinhild das von ihrem Vater gegründete Kloster Aldeneyk an der Maas. Sie starb am 12. Oktober um 750. Die Gebeine der beiden Schwestern wurden um 860 von Bischof Franko von Lüttich erhoben und befinden sich seit 1571 im benachbarten Maaseyk. - Im Bistum Lüttich wird das Gedächtnis beider Schwestern am 13. Februar begangen. Herlind wird dargestellt im Benediktinerinnenhabit mit Äbtissinnenstab. Besonders verehrt in: Lüttich Für "Herlind" ist auch Harlind gebräuchlich.  
Hermann   2.10.  Oktober   
Hildegund   14.10.  Oktober  Hiltegund von Münchaurach (auch Hildegundis), die im 12. Jahrhundert (Zeit Konrads III., 1138-1152) gelebt haben soll, wird in und um Münchaurach in Mittelfranken als Lokal-Heilige verehrt. Sie soll an einem 14. Oktober gestorben sein. Die historische Existenz von Hiltegund, angeblich die Adoptiv-Tochter des Grafen Goswin von Höchstadt und Schwester des Pfalzgrafen bei Rhein Hermann von Stahleck, ist nicht zu erweisen. Der Kult ging vom Benediktinerkloster Münchaurach aus. Nach der in ihm entstandenen lateinischen Legende[1], die in einer Abschrift von Hartmann Schedel aus dem späten 15. Jahrhundert überliefert ist, sollte sie von ihrem Vater zur Ehe mit einem Mann gezwungen werden, obwohl sie Jungfrau bleiben wollte. Am Tag der Hochzeit starb sie, und ihr erschütterter Vater stiftete daraufhin das Kloster. 
Himana   21.10.  Oktober  Himana von Looz, eine Halbschwester des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden, war seit etwa 1239 Äbtissin im Zisterzienserinnen-Kloster Salzinnes. 1254/67 nahm sie die verfolgte Juliana von Lüttich in ihrem Kloster auf. 1256 wurde Himana selbst vertrieben und fand mit ihren Nonnen Aufnahme im Kloster Flines bei Douai, wo sie 1267 wiederum Äbtissin wurde. Sie starb dort am 21. Oktober 1270. 
Harald   1.11.  November   
Hathumod   28.11.  November   
Herfrid   9.11.  November   
Hilda   17.11.  November   
Hiltrud   17.11.  November   
Himer   13.11.  November   
Hitto   24.11.  November   
Hubert   3.11.  November   
Hagar   21.12.  Dezember   
Haggai   16.12.  Dezember   
Hanna   9.12.  Dezember   


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Bauernregeln

    Zeigt der Knecht frech seinen Dorn, juckts der Magd ganz heftig vorn.

    Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.

    Melkt die Baeuerin die Kuehe, hat der Bauer keine Muehe.

    Fährt der Bauer zick-zack mit dem Trecker,war der Korn mal wieder lecker.

    Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!

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