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Kategorie Beamte


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In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind, war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis zehn zählen konnte. Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter gefragt, ob er bis zehn zählen könne. Darauf dieser: "Selbstverständlich ... 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0!" "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1 bis 10 ?" "Nein, denn ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und jetzt will ich nicht mehr umlernen." "Nicht geeignet! Auf Wiedersehen. Der Nächste bitte." Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er denn bis zehn zählen könne: "Na klar ... 1, 3, 5, 7, 9, 10, 8, 6, 4, 2!" "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch?" "Nein, denn ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht, die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern auf dem Rückweg." "Danke, Wiedersehen. Der Nächste!" Der nächste kommt rein und der Personalleiter fragt erneut: "Können Sie bis zehn zählen?" Der dritte Kandidat: "Sicher... 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10" "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?" "Na, beim Magistrat!" "Beim Magistrat? Also das überrascht mich wirklich. Sagen Sie - nicht dass das notwendig wäre - aber können Sie auch noch weiter als bis 10 zählen?" Antwortet der Bewerber stolz: "Na klar - Bube, Dame, König, As!"

Stöhnt ein Beamter: "Soviel Schlaf kann ja kein Mensch vertragen. Jetzt muß ich auch noch meinen Kollegen vertreten!"

"Herr Amtsmann", entschuldigt sich atemlos der junge Beamte, "verzeihen Sie, dass ich zu spät zum Dienst komme. Ich habe verschlafen." "Was?" knurrt der Amtmann. "Zu Hause schlafen Sie auch noch?"

Was ist Beamten-Dreikampf? Knicken, lochen und abheften.

Der Vollstreckungsbeamte waltet seines amtes. Außer auf zwei Teppiche klebt er das Pfandsiegel auch auf ein Bild, eine Kopie der berühmten Leda mit Schwan. Als amtliche Beschreibung des gepfändeten Gemäldes notiert er auf seinem Formular: Bildgröße siebzig mal vierzig, hölzener Rahmen, junge ausgezogene Blondine, ca. fünfundzwanzig Jahre alt, angefallen von tollwütiger Gans.

Der Beamte sitzt auf dem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt und stöhnt ganz fürchterlich. "Herr Doktor, ich habe ja solche Zahnschmerzen!" Der Zahnarzt begutachtet den schmerzenden Zahn, dann nickt er zustimmend, legt seine Instrumente weg und holt ein Schriftstück aus seinem Schreibtisch. "Ja, ja, dann füllen Sie mal diesen Antrag hier in dreifacher Ausfertigung aus, und kommen Sie in etwa vier Wochen wieder!"

Der staatliche Prüfer hat einen Betrieb untersucht. Sein Bericht lautet: Alle Maschinen in Ordnung. Kesselstein ist nicht vorhanden. Darauf schreibt der zuständige und übereifrige Beamte: Kesselstein ist anzuschaffen.

Der Herr Vermessungsrat hat Geburtstag und erzählt seinen Beamten bei einem gemütlichen Umtrunk einen Witz. Alle lachen, nur Meier nicht. Fragt der Vermessungsrat: "Warum lachen Sie nicht, Meier?" Erwidert der: "Habe ich nicht mehr nötig. Ich gehe am Letzten des Monats in Pension."

Ein Abgeordneter, dem die Vereinfachung des Verwaltungsapparates sehr am Herzen liegt, stürzt eines Tages empört in ein Amtsgebäude. "Es ist mir zu Ohren gekommen", erklärt er dem Vorstand mit zornbebender Stimme, "dass in Ihrer Abteilung fünfundzwanzig Angestellte beschäftigt sind, und dass vierundzwanzig Inspektoren - ich wiederhole, vierundzwanzig - die Arbeit dieser Angestellten kontrollieren." Der Vorstand wird puterrot. "Das ist ja unerhört", knurrt er. "Nennen Sie mir den Namen des fehlenden Inspektors, und ich werden diesen Missstand sofort abstellen!"

Cher beantragt einen neuen Pass. "Ihr Alter, bitte?" will der Beamte wissen. "29 und ein paar Monate", antwortet Cher kokett. "Wie viel Monate?" fragt der Beamte misstrauisch. Zögernd kommt die Antwort: "250."

An der Grenze. Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Der Zöllner fragt: "Haben Sie etwas zu verzollen?" Antwortet der Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: "Was haben Sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..." Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der Sandtransporte hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also ich platze echt vor Neugierde - ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate! Aber Sie schmuggeln doch irgendetwas! Sagen Sie mir bitte, was!" Meint der Mann grinsend: "Fahrräder!"

Mit letzter Kraft erreicht ein Schiffbrüchiger den Strand. Dort steht ein Zollbeamter und empfängt ihn mit den Worten: "Den Trick kennen wir schon - wo haben Sie Ihr Gepäck?"

"Du, Hartmut, unsere Nachbarin hat erzählt, dass die Polizei einen Mann sucht, der abends im Park immer die jungen Mädchen belästigt." "So, glaubst du, dass ich mich bewerben soll?"

Im Ministerium sprechen zwei Beamte über die angebliche Bestechlichkeit eines Kollegen. Der eine verteidigt ihn leidenschaftlich: "Nach allem, was ich gehört habe, nimmt er derart geringfügige Summen, dass er sich eigentlich schon der Grenze der Unbestechlichkeit nähert!"

Warum sind die Mittagspausen bei sämtlichen Ämtern und Behörden immer sehr kurz? Wenn sie länger dauern würden, müssten die Beamten erst wieder neu angelernt werden.

Ein Beamter bittet um drei Tage Urlaub. Er will heiraten. Als er nach drei Tagen ziemlich erschöpft und nervös im Büro erscheint, klopft ihm der Regierungsrat auf die Schulter und sagt: "Ja, ja, mein Lieber, die Ehe ist kein Schreibtisch, da heißt es arbeiten!"

Es sagte der Beamte: "Wenn ich pensioniert bin, setze ich mich erst mal eine Woche in den Schaukelstuhl und tue gar nichts." "Und dann?" "Dann fange ich mal ganz langsam an zu schaukeln."

"Der Vollstreckungsbeamte hat sich gestern bei uns wirklich wie ein kleines Kind aufgeführt." "Wieso denn das?" "Alles, was er sah, wollte er haben!"

Die Presse wittert mal wieder eine heiße Spur. Einer der Journalisten knöpft sich den Minister höchstpersönlich vor. "Herr Minister", will er wissen, "sind Sie eigentlich ganz sicher, dass Ihre Sekretärin keine Agentin ist?" Der Minister winkt ab. "Aber ja. Sie hat Kurse als Funkerin, Fotografin und Maskenbildnerin gemacht. Bei so vielen Hobbys kommt sie bestimmt nicht auf dumme Gedanken."

Bei den meisten öffentlichen Behörden gibt es zwei Eingänge, damit die Beamten, die zu spät kommen, nicht diejenigen behindern, die zu früh nach Hause gehen.





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    Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

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    Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

    Ford das blaue Wunder, außen einfach aber innen Zunder.

    Jeder Schleicher fährt einen Eicher.

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