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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Oswald   5.8.  August   
Oswin   20.8.  August   
Oranna   15.9.  September   
Orthold   9.9.  September   
Otto   7.9.  September   
Oda   23.10.  Oktober  Oda von Amay (von Metz) Der Name bedeutet: die Besitzerin (althochdt.) Äbtissin in Amay * in Frankreich † 634 in Amay in Belgien Oda war die Tochter des Bischofs Gallus Magnus von Troyes. 589 - nach dem Tod ihres Mannes Boso Bodogisel, dem Herzog von Neustrien, der Botschafter in Byzanz, dem heutigen Ístanbul war - übernahm sie die Erziehung ihres Sohnes Arnulf, des späteren Bischofs von Metz, und wurde Äbtissin in Amay. 
Otto   12.10.  Oktober  Otto Müller wurde als Sohn eines Lehrers in Eckenhagen geboren und wuchs später in Essen und Mülheim an der Ruhr auf. Von 1889 bis 1894 studierte er katholische Theologie an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Dort wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Novesia Bonn im CV. 1895 erhielt der junge Geistliche seine erste Pfarrstelle in Mönchengladbach. 1896 wurde Müller bereits Direktor der Katholischen Arbeitsvereine mit über 1200 Mitgliedern. Müller gelang es 1899, die Zusammenarbeit in der Zentrale des Volksvereins für das katholische Deutschland mit Franz Hitze und Heinrich Braun auszudehnen. Im Jahre 1900 wurde Otto Müller Generalsekretär der katholischen Arbeitervereine der Erzdiözese Köln. 1904 wurde er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Freiburg im Breisgau in Nationalökonomie zum Dr. rer. pol. promoviert. 1906 wurde Müller Diözesanpräses der Katholischen Arbeiter-Bewegung (KAB) in Köln und 1917 Verbandspräses der westdeutschen KAB. Bereits seit 1927 engagierte er sich zusammen mit Jakob Kaiser, Nikolaus Groß und Bernhard Letterhaus im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Es bestanden Verbindungen zum Kreisauer Kreis um Alfred Delp. Es bildete sich der Kölner Kreis mit Otto Müller an der Spitze und dem Bestreben, sich der Zerstörung der christlichen Gewerkschaften und der katholischen Arbeiter- und Gesellenvereine zur Wehr zu setzten und gleichfalls an gesellschaftlichen und politischen Neuordnungsplänen auf Grundlage der Katholischen Soziallehre zu arbeiten. Über Delp und den Berliner Rechtsanwalt Josef Wirmer hielt der Kölner Kreis schließlich auch Kontakt zur Widerstandsgruppe um Carl Friedrich Goerdeler, der in enger Zusammenarbeit mit den Verschwörern des 20. Juli 1944 die Listen der Angehörigen einer künftigen Regierung aufgestellt hatte, zu der Wirmer als Justizminister und Letterhaus als Minister für Wiederaufbau gehören sollten. Nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 versteckte er sich, wie viele andere Widerstandskämpfer. Otto Müller wurde in einem Kloster in Olpe ausfindig gemacht und von der Gestapo am 18. September 1944 verhaftet. Am 12. Oktober 1944 verstarb Otto Müller im Gefängniskrankenhaus Berlin-Tegel. 
Obadja   19.11.  November   
Oda   27.11.  November   
Odo   18.11.  November   
Otmar   16.11.  November   
Odilia   13.12.  Dezember   
Osmund   4.12.  Dezember   


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