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Kategorie DDR


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Zwei Polizisten sind auf Patrolie. Da geht ein Jugo über die Strasse und in der Mitte kommt ein Auto und überfährt ihn danach schaltet das Auto und fährt nochmals darüber und haut ab. Da sagt der eine Polizist zum anderen "So ein Krassen Selbstmord Habe ich noch nie gesehen."

Kommt ein Trabifahrer in eine Westautowerkstatt und fragt den Meister: "Sagen sie mal könnte ich meinen Trabi tieferlegen, oder verbreitern, eventuelle auftunen?" Beschaut der Meister den Trabi und meint: "Sicher." Darauf der Trabifahrer: "Und was würde es kosten?" Der Meister: "5 Euro!" Trabifahrer: "Willst du mich verarschen?!" Meister: "Wieso, wer hat denn damit angefangen?"

Warum sitzen im Theater immer die Glatzköpfe in der ersten Reihe? Damit die Einarmigen aus der zweiten Reihe auch mal klatschen können!

was denkt die sonne, wenn sie untergeht? - "Endlich wieder im Westen!"

warum heißt der Trabbi 601? weil 600 Leute darauf gewartet haben und nur einer hat ihn bekommen.

Aufnahmeprüfung bei der Stasi? eine 7 meter hohe mauer anspringen und mit den Ohren festsaugen.

Warum gab es früher im westen keine Pornos?? weil alle wixxxer im Osten waren

Warum gab es in der DDR so wenig Banküberfälle?? Weil man 10Jahre auf ein Fluchtauto warten musste!!

Bei der Einschulung fragt die linientreue Lehrerin, wer von den Schülern denn ein schönes Gedicht kennen würde. Da meldet sich Klein- Fritzchen und trägt sein Gedicht vor: " Uns`re Katz hat Junge, sieben an der Zahl, sechs sind Kommunisten, eins ist liberal ". Die Lehrerin war begeistert und sagte zu Klein-Fritzchen, dass in sieben Wochen der Parteisekretär die Schule besuchen würde und Klein-Fritzchen dann das Gedicht wieder vortragen könne. Sieben Wochen vergehen, der Parteisekretär besucht die Schule und die Lehrerin sagt, dass Klein-Fritzchen ein ganz besonders schönes Gedicht kennen würde und dieses zu Ehren des Parteisekretärs gerne aufsagen würde. Klein-Fritzchen beginnt: " Uns`re Katz hat Junge, sieben an der Zahl, sechse sind im Westen, eins ist nicht normal ". Die Lehrerin war der Ohnmacht nahe und sagt zu Klein-Fritzchen:" Aber vor sieben Wochen hast Du das Gedicht doch ganz anders aufgesagt !" Da antwortete Klein-Fritzchen: " Ja, Frau Lehrerin, aber vor sieben Wochen waren die Kätzchen auch noch blind.... !"

Zwei Ossis sprangen in den Fluss, weil jede Sau sich baden muss. Der eine ist ersoffen, vom zweiten wolln wirs hoffen !

Ab 1986 kann Weihnachten in der DDR nicht mehr gefeiert werden: Josef ist zur Volksarmee eingezogen, Maria muss arbeiten, die Hirten stehen auf Friedenswacht und die drei Weisen sind kürzlich in den Westen getürmt...

Alle kennen die 7 Weltwunder, aber die 7 Wunder der DDR sind weniger bekannt: Wunder 1: In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit! Wunder 2: Obwohl keiner arbeitslos war, hat nur die Hälfte gearbeitet. Wunder 3: Obwohl nur die Hälfte gearbeitet hat, wurde das Plan-Soll immer erfüllt. Wunder 4: Obwohl das Plan-Soll immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen. Wunder 5: Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden. Wunder 6: Obwohl alle zufrieden waren, gab es regelmäßig Demonstrationen. Wunder 7: Obwohl regelmäßig demonstriert wurde, wurde immer mit 99,9% die alte Regierung wiedergewählt.

Als ein Mann am Zeitungskiosk "Neues Deutschland" kaufen will, muss er hören: "Ist noch nicht da..." Als er daraufhin "Die Freiheit" aus Halle kaufen will, muss er hören: "Geht nicht, Die Freiheit kommt erst mit dem neuen Deutschland."

Als Erich Honecker zum Staatsbesuch in Bonn ist, fragt er Kanzler Kohl, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. Kohl erklärt Erich, er mache mit seinem Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Verteidigungsminister Wörner her und stellt ihm folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Wörner antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" - "Bravo!" sagt Kohl zufrieden. Wieder in der DDR, will Erich dasselbe versuchen. Er ruft Staatssicherheitsminister Mielke zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Kohl Wörner gestellt hatte. Mielke erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen DDR wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Mielke seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." - "Du Idiot", schimpft Erich, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Wörner!"

Altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten: "Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus ´Prinzip´?" Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht." Darauf sie: "Das muss es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt."

An der Zonengrenze verursacht ein Rudel Wild etliche Minenexplosionen. Denkt der erste DDR-Grenzsoldat: "Schade um die Minen." Denkt der zweite: "Schade um die Tiere." Denkt der dritte: "Schade, dass ich jetzt nicht alleine bin..."

Anfang der sechziger Jahre: Der Hammerwerfer aus der DDR wirft Weltrekord. Auf die Frage, was denn seine nächsten Pläne seien, antwortet er: "Jetzt kommt die Sichel dran..."

Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!" Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der eine große Pumpgun in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch ´en Gewehr, warum darf ich das nicht!" Petrus: "Das ist ´ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!"

Auf dem Platz der Republik in Ost Berlin: Ein Mann steht auf dem Platz der Republik und schreit: "Scheiß Republik!" Daraufhin wird er verhaftet, verteidigt sich aber damit, dass er nicht gesagt habe, welche Republik er meine. Er wird wieder freigelassen. Am nächsten Tag schreit er wieder: "Scheiß Republik!" und wird wieder verhaftet. Als er diesmal mit seiner Ausrede kam, er sagte nicht, welche Republik er meinte, sagten die Stasibeamten: "Wir haben uns erkundigt; es gibt nur eine ´Scheiß Republik´."

Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der SED-Herrschaft: Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten, der ihm als tiefgläubiges Gemeindemitglied bekannt ist. Als er gerade in dessen Haus eintreten will, kommt gerade der Dorf-Parteisekretär heraus. Hämisch grinsend sagt der: "Wegen Paul brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist gerade in die Partei eingetreten." Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er jedoch in Pauls Sterbezimmer. "Paul, wie konntest du das tun? Wenige Minuten, bevor du vor des Herren Thron trittst, verlässt Du unsere Herde!?" Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein hintergründiges Lächeln: "Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer, wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens jemand von den Halunken sein!"





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Bauernregeln

    Der Euterstrahl wird immer duenner, hat der Bauer klamme Finger.

    Ein Deutz is wien Osterei, aussen rund und innen bunt!

    Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.

    Wenn im Mai der Flieder blüht, der Bäuerin das Mieder glüht.

    Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.

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