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Kategorie Kirche


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Nach seiner Kreuzigung steigt Jesus von seinem Kreuz herunter und irrt ziellos in der Gegend umher. Das Blut tropft ihm noch von den durchbohrten Händen und Füssen. Da sieht er einen blinden, alten Mann durch die Gegend laufen , der offensichtlich was sucht. Als er zu dem alten Mann hingeht und fragt, was er denn suche antwortete dieser : "Ich suche meinen lange verlorenen Sohn. Er hatte Nägel in Händen und Füssen im Holz!". Daraufhin kniet Jesus vor dem alten Mann niederrund schluchzt: "Vater!". Meint der alte Mann dann gerührt:"PINOCCHIO!"

Sonntagspredigt in der Dorfkirche. "Ihr schaut immer nur auf das Äußere, auf das huebsche Gesicht und das huebsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen. "Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!"

Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang im Dschungel von einem Löwen angefallen. Der Missionar gibt Fersengeld, und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Löwe verfolgt ihn, und kommt nach und nach immer näher. Im letzten Moment, - der Löwe holt schon zum alles entscheidenden Sprung aus - bremst der Missionar ab, kniet nieder und schickt ein Stoßgebet zum Himmel: "Oh Herr, bekehre diesen Löwen !!!" Der Löwe bremst mitten im Sprung ab, kniet neben dem Missionar nieder, faltet die Hände ebenfalls zum Gebet. Schweißgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an den nächsten Baum, und lauscht dann dem Gebet des Löwen: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen!!

Zwei kath. Pfarrer unterhalten sich. Sagt der eine:"Ich bin schon 20 Jahre Pfarrer und verdiene immer noch so viel wie am Anfang: 20.000 im Jahr" Sagt der zweite:"Bei mir ist das auch so bin schon 15 Jahre hier und verdiene nur 15.000." Sie gehen zum Bischof um sich zu beschweren. Der Bischof sagt ihnen aber ab und rät ihnen, sich an die Gemeinde zu wenden. So kommt es das am nächsten Sonntag der 1. Pfarrer am Ende des Gottesdienstes singt: "Ich bin schon 20 Jahre hier und verdiene immer noch nur 20.000 DM." Dann kommt der zweite Pfarrer und singt: "Ich bin schon 15 Jahre hier und bekomme nur 15.000 DM." Das hört der Organist und er denkt sich das kann ich auch also fängt er an zu singen: "Ich bin 3 Jahre hier und verdiene 30.000 DM - there is no business like showbusiness."

Gott ist es endlich leid und möchte dem Gemetzel im früheren Jugoslawien ein Ende bereiten. Zu diesem Zweck schickt er Jesus auf die Erde zurück. Bei der Landung lief allerdings etwas schief, und Jesus landete auf Sizilien. Kein Problem, er fragt einen Fischer, ob er ihn übersetzen kann. Der Fischer fährt mit seinem altersschwachen Kahn los. Jesus geht das alles zu langsam, und er erinnert sich daran, dass er früher ja auch über das Wasser gehen konnte. Er steigt also über die Reling und versinkt sofort. Der Fischer bekommt ihn gerade noch so eben zu fassen und zieht ihn wieder an Bord. Jesus:"Das verstehe ich nicht, aber das hat doch früher geklappt." Darauf der Fischer: "Da hattest du auch noch keine Löcher in den Füssen!!!"

Der liebe Herrgott will 3 Mafiosis zu sich im Himmel holen, weil sie nicht artig waren. Gott zum Ersten: "Was hast Du denn gemacht ?". Antwort: "Ich habe einen Menschen umgebracht !" Gott : "Wie sieht es mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Gut !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "26 !" Gott : "Richtig !" Gott zum Zweiten: "Was hast Du angestellt ?" Mafia: "Ich habe einen Bus in die Luft gesprengt !" Gott : "Wie sieht es denn mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Ebenfalls gut !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "26 !" Gott : "Super komme rein !" Gott zum Dritten Mafiosi: "Und was hast Du gemacht ?" Mafia: "Ich habe ein Geschaeft in die Luft gesprengt !" Gott : "Und wie sieht es mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Ebenfalls super !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "24 !" Gott : "Warum denn nur 24 ?" Mafia: "C&:A gibt es nicht mehr, habe ich ja schon weggesprengt !"

Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einen Gottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusst suchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der in die Kanzel hineinragte. Während des Gottesdienstes spielte er die meiste Zeit damit herum. Zu seiner großen Erleichterung schien die kleine Gemeinde höchst aufmerksam. Nach dem Gottesdienst kam einer der jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten, angesichts seiner Nervosität. "Woher wussten Sie, dass ich nervös war?", fragte er. "Nun" antwortete der Diakon, "während der gesamten Predigt drehte sich das an die Kanzel gedübelte Kreuz wie ein Propeller!"

Vor ca. 2000 Jahren in einer Zimmermannswerkstatt: "Papa, hast du mich gerufen?" "Geh wieder spielen, ich hab mir nur auf den Daumen gehauen."

Ein katholisches Nonnenkloster wird aufgelöst. Die Oberin fragt die Nonnen, was sie nun werden wollen. Eine möchte Friseuse werden, eine andere Schneiderin. Die Oberin ist erfreut, alles ehrbare Berufe. Zum Schluss sagt die jüngste Nonne: "Ich werde Pro..." - da fällt die Oberin in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kommt, fragt sie nochmal. Die Nonne antwortet:"Prostituierte." "Gott sei Dank, ich dachte schon, du wolltest Protestantin werden!"

Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit beteten zusammen, als das Licht ausging. Der Benediktiner wollte weiterbeten, er konnte es auswendig. Der Dominikaner regte ein Streitgespräch über Licht und Dunkel in der Bibel an, der Franziskaner schlug vor, dass alle dem Herrn für das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell. Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt.

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei ? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel: "Das is für die Christen, die wollen das so ..."

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster des Klosters zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht. Nach einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen." "Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde." Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!" "So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches." Noch einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!" Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?"

Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer: "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Kommando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn." Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank." Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu galoppiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft. In letzter Verzweifelung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel, .... Dein Wille geschehe - Amen." Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn: "Gott sei Dank."

Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Das gleiche Spiel. Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie: "Vater, mir ist ja soooo kalt." Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet." Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das wäre schön." Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst."

Der Pfarrer in der Sonntagsschule: "Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen?" Meldet sich ein Kind: "Sterben!"

Der Pastor möchte den Kindern die Wunder erklären und fragt sie: "Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser zu Wein wird?" Der Schüler: "Weinhandlung, Herr Pastor!"

Der Lehrer: "Welche Sünde hat Adam begangen?" Der Schüler: "Er hat von dem verbotenen Apfel gegessen !" Lobt ihn der Lehrer: "Richtig. Womit wurde er dann bestraft ?" Der Schüler: "Er musste Eva heiraten!"

Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott. "Gott, was ist für dich ein Jahrhundert?" "Nur eine Sekunde," antwortet der liebe Gott. "Und was ist für dich eine Million?" "Nur ein Pfennig." "Würdest du mir dann einen Pfennig geben?", fragt der Mann. "Natürlich," sagt der liebe Gott, "warte bitte eine Sekunde."

Ein Betrunkener, der roch wie eine ganze Brauerei, bestieg den Bus. Er setzte sich neben einem Priester. Das Hemd des Betrunkenen war voller Flecken, sein Gesicht übersät mit grellrotem Lippenstift und aus seiner Jackentasche schaute eine halb leere (oder halb volle) Flasche Wein heraus. Er holte eine Zeitung heraus und fing an zu lesen. Ein paar Minuten später fragt er den Priester: "Vater, wodurch bekommt man Arthritis (Glenkentzündung) ?" "Mein Herr, man bekommt es von einem lockeren Lebenswandel, wenn man sich mit billigen Frauen herumtreibt, vom Alkohol und von der Missachtung gegenüber seinem Nächsten !" "Wooah, das ist ja in Ding!!", murmelte der Betrunkene und las weiter in seiner Zeitung. Dem Priester taten seine harschen Worte jetzt ein bisschen leid und er entschuldigte sich bei dem Trunkenbold: "Tut mir leid, mein Sohn, ich wollte Dich nicht so herunterputzen. Wie lange hast Du denn schon Arthritis ?" "Oh", sagte der Betrunkene, "ich habe keine Arthritis. Ich habe eben in der Zeitung gelesen, dass der Papst Arthritis hat.





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