Der Beamte sitzt gemütlich beim Frühstück, ganz in seine Zeitung vertieft. "Sag mal, Gerhard", erkundigt sich schließlich seine Ehefrau, "musst du denn heute gar nicht ins Büro gehen?"
"Himmel!" Der Beamte fährt erschrocken hoch. "Ich habe die ganze Zeit das Gefühl gehabt, ich sei schon dort." |
In Köln steigt ein Reisender in den Zug und bittet den Zugschaffner: "Wecken Sie mich bitte kurz vor Hannover, aber ernstlich, und wenn ich nicht gutwillig rausgehe, schmeißen Sie mich mitsamt dem Koffer hinaus!"
Der Reisende schläft fest. Plötzlich heißt es "Hamburg, alles aussteigen!"
Entsetzt reißt der Mann die Abteiltür auf und schimpft los: "Schaffner, Sie Trottel, was habe ich Ihnen in Köln gesagt?"
Ein zweiter Beamter fragt seinen Kollegen: "Das läßt du dir gefallen? Das ist ja glatte Beamtenbeleidigung."
"Ach was, Beamtenbeleidigung", der andere winkt ab. "Da hättest du erst mal den hören sollen, den ich in Hannover mit dem Koffer hinausgeschmissen habe!" |
Es wundert sich der Beamte: "Ich weiß gar nicht, was die Leute immer gegen uns Beamte haben. Wir tun doch gar nichts!" |
In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: "Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?"
Ein Schüler antwortet: "Ins Irrenhaus..." |
Der Beamte sitzt an seinem Schreibtisch, neben an seine blonde Sekreterin.
ER: "So ein blöder Job ich brauch Urlaub es ist alles so anstrengend!! Sekreterin du holst jetzt den Chef und ich hänge mich an die Decke."
Sie: "Okay"
Wenige Minuten später kommt der Chef und fragt den Beamten was er da an der Decke mache.
ER: "Ich bin eine Glühbirne ich bin eine Glühbirne"
Chef:"Um Himmelswillen sie brauchen sofort Urlaub schauen sie das sie Heim kommen"
Der Beamten geht nach Hause, die Sekreterin packt ihre Sachen steht auf und will gehn.
Chef: "Was machen sie jetzt da"
Sekreterin: "Ohne Licht kann ich nicht arbeiten" |
Die Steuerprüfung:
Am Ende des Wirtschaftsjahres schickte das Finanzamt einen
Steuerinspektor zur Prüfung in das lokale Krankenhaus.
Während der Steuerinspektor die Buchführung prüfte, wendete er sich dem
Geschäftsführer des Krankenhauses zu und fragte: "Ich sehe hier, dass
Sie eine Menge Verbandsmaterial einkaufen. Was tun Sie eigentlich mit
den Resten, die zu klein sind um sie zu verwenden?"
"Gute Frage" antwortete der Geschäftsführer. "Wir sammeln diese Reste
und schicken sie an den Hersteller, und von Zeit zu Zeit schickt uns
dieser dafür einen kostenlosen Karton mit Verbandsmaterial zu."
"Oh!" entgegnete der Steuerprüfer, ein bisschen enttäuscht darüber, auf
diese ungewöhnliche Frage eine pfiffige Antwort zu erhalten. Er machte
jedoch weiter in seiner penetranten Art.
"Was ist mit diesen Pflastereinkäufen? Was machen Sie mit den
Überbleibseln nachdem ein Patient verpflastert wurde?"
"Ah ja." erwiderte der Geschäftsführer, der begriff, dass der Inspektor
versuchte ihn mit einer nicht zu beantwortenden Frage auf's Glatteis zu
führen. "Wir sammeln die Reste und schicken sie zurück an den
Hersteller, und von Zeit zu Zeit erhalten wir dafür einen kostenlosen
Karton mit Pflastern."
"Aha." sagte der Prüfer und dachte angestrengt darüber nach, wie er den
Ich-weiß-auf-alles-eine-Antwort-Geschäftsführer doch noch kriegen
konnte. Also fuhr er fort: "Was machen Sie eigentlich mit den ganzen
Gewebe-, Haut- und Organresten, die bei den Operationen anfallen?"
"Nun, auch hier verschwenden wir selbstverständlich nichts!" antwortete
der Geschäftsführer prompt. "Wir heben alle diese kleinen Haut- und
Fleischreste, Organteile und Gliedmaßen auf und senden sie ans
Finanzamt, und einmal im Jahr schicken sie uns einen kompletten Idioten
zurück." |
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