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Name Aktionstage Monat Beschreibung
Wilhelm   10.1.  Januar   
Wilhelm   4.7.  Juli  Wilhelm von Hirsau, erhielt zu St.-Emmeram in Regensburg seine wissenschaftliche Ausbildung. 1071 übernahm er als Abt die Leitung des Klosters Hirsau, wo er eine Reform einführte, die sich zum Teil auf cluniazensische Gewohnheiten stütze. Außer den Chormönchen, die Kleriker waren, gab es Laienbrüder, die einen Bart trugen, sowie Oblaten, die ihren Besitz de Kloster schenkten und sich der Leitung des Abtes unterstellten. Die Hirsauer Reform erfasste bald zahlreiche Klöster. In Hirsau selbst wurde der Zustrom der Mönche so groß, das Wilhelm ein neues Kloster jenseits der Nagold errichten musste. Im Investiturstreit war Hirsau ein Mittelpunkt der Gegner Kaiser Heinrichs IV. Wilhelm starb am 4. Juli 1091 und wurde in der Peter-und-Paul-Kirche zu Hirsau beigesetzt. Als 1500 das Grab geöffnet wurde, fand man den mit seidenen Pontifikalgewändern bekleideten Leib wohl erhalten vor. Wilhelm von Hirsau wird dargestellt als Benediktinermönch, oft mit den Abzeichen des Abtes, mit Bauplan und Sonnenuhr, Almosen verteilend.  
Wilhelm   10.2.  Februar   
Wilhelm   13.11.  November   
Wilhelm   25.6.  Juni   
Wilhelm   20.4.  April  Wilhelm von Windberg. Der Name entstammt dem Althochdeutschen und lässt sich von willio (Wille, Entschlossenheit) und helm (Helm, Schutz) herleiten. Sein erster bekannterer Namensträger war der Heilige Wilhelm von Aquitanien (745–812). Seiner Verbreitung in Nordwesteuropa kamen vor allem die Namensträger in den Familien der Oranier und der Hohenzollern zugute. 
Wilhelm   27.6.  Juni   
Willa   15.10.  Oktober  Willa, lebte als Reklusin auf dem Nonnenberg bei Salzburg im 11./12. Jh.. Ihr Grab in der Abteikirche ist noch erhalten. Der Name bedeutet: der Wille (althochdt.) 
Willehad   8.11.  November   
Willeich   7.3.  März   
Willibald   7.7.  Juli  Willibald von Eichstätt, kam im Jahre 720 aus England und wollte mit seinem Vater Richard (siehe 7.2.) eine Pilgerfahrt ins Heilige Land unternehmen. Der Vater starb unter-wegs, und so pilgerte Willibald allein nach Jerusalem. Dann kehrte er nach Rom zurück. Jahrelang arbeitete er am Wiederaufbau des berühmten, aber völlig verwahrlosten Klosters auf dem Monte Cassino mit. 739 beauftragte ihn Papst Gregor III., nach Germanien zu gehen, um Winfried Bonifatius (siehe 5.6.) bei seiner Missionsarbeit zu unterstützen. Dieser sandte Willibald nach Eichstätt in den bayrisch-fränkischen Grenzraum und weihte ihn 741 zum Bischof. Äußerst segensreich wirkte der Angelsachse für sein junges Bistum und ließ in der Bischofsstadt Eichstätt den "Ur-Dom" errichten. In Heidenheim gründete er die später berühmt gewordene Frauenabtei , in der er seine Schwester Walpurga, die ihn bei der Missionsarbeit unterstützte, als erste Äbtissin einsetzte. Am 7. Juli 787 starb Bischof Willibald. Vor seinem Tode hatte er noch einer Nonne die Geschichte seines Lebens diktiert. Willibald wird dargestellt in Pontifikalkleidung mit Bischofsstab, Buch, zwei Pfeilen. Willibald ist Patron der Gittermacher Willibald ist Patron des Bistums Eichstätt  
Willibert   11.9.  September   
Willibold   2.11.  November   
Willibrord   7.11.  November   
Willigis   23.2.  Februar   
Wiltrud   21.5.  Mai   
Wiltrud   6.1.  Januar   
Wiltrud   2.7.  Juli   
Winand   1.2.  Februar  Winand von Maastricht. Es ist der Gedenktag des katholischen Priesters Heiliger Winand. Er lebte im Dominikanerkloster in Maastricht um 1233. Winand bedeutet "der Kämpfende" und kommt aus dem althochdeutschen. 
Winfrid   3.11.  November   


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