Bauernregeln

 

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Je dicker das Eis an Weihnachten liegt, je zeitiger der Bauer Frühling kriegt.
Bauernregel für: 27. 12

Klappern die Bäume vom Eis in den Weihnachtstagen, so werden sie im nächsten Jahr viel Früchte tragen.
Bauernregel für: 27. 12

Besser, die Weihnachten knistern, als dass sie flüstern.
Bauernregel für: 23. 12

Bis Weihnachten juchhe, nach Weihnachten o weh.
Bauernregel für: 23. 12

Wenns auf Weihnachten gelind, sich noch viel Kält einfind.
Bauernregel für: 22. 12

Steckt die Krähe zu Weihnachten im Klee, sitzt sie zu Ostern oft im Schnee.
Bauernregel für: 22. 12

Grüne Weihnachten - weisse Ostern.
Bauernregel für: 27. 0

Wenn Weihnachten der Mond zunimmt, dann ist das Jahr drauf gut gesinnt.
Bauernregel für: 28. 12

Vor Weihnachten viel Wasser, nach Johanni (24. Juni) kein Brot
Bauernregel für: 24. 12

Nach Weihnachten kommt Fasten.
Bauernregel für: 29. 12

Windstill muss St. Stephan (26.) sein, soll der nächste Wein gedeihn.
Bauernregel für: 26. 12

Bringt St. Stephan Wind, die Winzer nicht fröhlich sind.
Bauernregel für: 26. 12

Scheint am Stephanstag die Sonne, so gerät der Flachs zur Wonne.
Bauernregel für: 26. 12

Am Stephanstag muss es windstill sein, sonst fällt die Hoffnung auf den Wein.
Bauernregel für: 26. 12

An Silvester (31.) Wind und warme Sonn, wirft jede Hoffnung in den Bronn.
Bauernregel für: 31. 12

Gefrierts an Silvester zu Berg und Tal, geschieht es dies Jahr zum letzten Mal.
Bauernregel für: 31. 12

Silvesternacht düster oder klar, sagt an ein gutes Jahr.
Bauernregel für: 31. 12

Wind in St. Silvesters Nacht, hat nie Wein und Korn gebracht.
Bauernregel für: 31. 12

Was zu Silvester ausgesaet, im September lauthals kraeht.
Bauernregel für: 31. 12

Dezembermonat warm und lind, gilt gleich dem ungeratnen Kind.
Bauernregel für: 15. 12





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